Circus Krone

15 Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung waren dabei als es in den Osterferien in den Circus Krone nach München ging.

Mit Popcorn und Eis Konfekt fieberten sie mit, als sich Artisten durch die Lüfte schwangen, lachten über die Clowns und freuten sich über Elefanten und Löwen.

Ein sehr gelungener Ausflug, bei dem Alle, Betreuer sowie Kinder viel Spaß hatten!


 

Survivaltag

Feuer machen, Unterschlupf bauen und Wasserfiltern waren an diesem Tag genauso Thema wie die Frage, welche Pflanzen bei uns Essbar sind oder wie man sich in der Natur orientieren kann. Fünf Kinder und Jugendliche lernten bei diesem Ausflug verschiedene Überlebenstechniken und hatten dabei viel Spaß zusammen!

 


Kanufahrt 2018

Paddeln, Spaß und Abenteuer! Das war das Motto unserer Erlebniskanufahrt 2018. In einer Gruppe von 12 Jugendlichen und drei Erwachsenen haben wir in nur vier Tagen die Altmühl von Zimmern bis nach Walting befahren. Dieses Abenteuer bestand aus Höhen und Tiefen. Im Folgenden ein paar Highlights.

Gleich am ersten Tag musste einer der Jugendlichen aufgrund eines schiefgegangenen Kopfsprungs in den Fluss in die Notaufnahme. Dort wurde er verarztet und konnte sich wohlauf am nächsten Tag bereits wieder ins Abenteuer stürzen.

Ein besonderes Highlight waren die zwei Bootsrutschen. Eine Steinreihe blockierte das fließende Gewässer. Die Steine bildeten an einem Ort eine sogenannte Zunge, die beim Befahren der Rutsche getroffen werden musste. Wenn nicht, so kenterte das Kanu. Wir alle haben diese Herausforderung gemeistert!

Während drei Tage wunderschönes Wetter brachten und gelegentliche Abkühlung im Fluss sowie Wasserschlachten zwischen den Booten zum Programm gehörten, mussten wir uns an einem Tag durch Regenergüsse kämpfen. Einige Bäume gewährten uns für kurze Zeit Unterschlupf, jedoch paddelten wir dann trotz strömendem Regen tapfer weiter.

An den Abenden saßen wir am Lagerfeuer, aßen Stockbrot und spielten Werwolf. Grundsätzlich war Werwolf in jeder freien Zeit beliebt – manchmal sogar beliebter als das paddeln selbst.



Abschließend möchten wir – Alex und Patty – uns bei unseren Jugendlichen für diese vier unvergesslichen Tage herzlichst bedanken. Außerdem sind wir sehr Stolz auf die Leistung unserer Jugendlichen!

Ein Bericht von Patricia Giese

 


 

Sommerzeltlager    "Superheldencamp"

Auf der Sommerfreizeit des KJR in diesem Jahr, drehte sich alles um das Thema „Superhelden“. Begrüßt wurden die Kinder gleich am ersten Tag ihres „Superheldencamps“ von den Betreuern „Woogle-Girl“ und „Lady Cassandra“, bekannt für ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten. In den nächsten Tagen konnten die Kinder und Jugendlichen bei verschiedenen Workshops selbst herausfinden, welche unglaublichen Kräfte in ihnen selbst stecken. Dabei halfen ihnen die weiteren Betreuer wie „Miss Melody“ oder „Elasticgirl“. Können sie etwa Wasser bändigen? Oder sind sie begabt im Umgang mit einem Bogen? Steckt ihr größtes Talent vielleicht im Basteln von Verkleidungen? All diese Fragen konnten gleich am Montag und Dienstag geklärt werden. In den nächsten Tagen wurde aber schnell klar: Es gibt nicht nur gute Kräfte auf dem Zeltplatz. Irgendwo in der näheren Umgebung musste es ein „Super-Schurken-Camp“ geben, dass versucht die Helden zu sabotieren. Zuletzt verübten sie einen Anschlag auf die Süßes-Kiste. Das konnten sich die Kinder und Jugendlichen natürlich nicht gefallen lassen. Zum Glück konnte die Kiste mit den neugewonnen Superkräften zurückerobert und der Schurke enttarnt werden. Am Freitag wurde deswegen dann ausgelassen bei einem bunten Abend gefeiert. Schlafen unter freiem Himmel wurde dann noch zu einem unvergesslichen Abschluss des „Superheldencamps“.

Ein Bericht von Kathrin Schneider


 

Das Zeltlager Spionmission – gemeinsam retten wir die Welt –

Oder: alle für Einen, Eine*r für alle

 

 

Bericht einer Teilnehmerin

Am 30.07.2018 trafen wir uns um 10 Uhr am Friedberger Bahnhof. Es waren 6

Mädchen und 7 Jungs. Dort fingen uns drei Leute ab, die hießen: Daniel, Alex und Anna. Wir fuhren ca. 1 Stunde lang. Der Zeltplatz war nicht groß, aber toll. Ach übrigens, der Zeltplatz liegt in Ingolstadt.

Als ersten holten wir unser Gepäck und danach bauten wir unsere Zelte auf und richteten unser Lager her.

Als wir damit fertig waren gingen wir zum See. Eine Gruppe schwamm zum größeren und eine zum kleineren Steg. Am Abend spielten wir noch Werwolf am Lagerfeuer.

Am zweiten Tag, also der Dienstag, gingen wir auch baden, aber alle zum großen Steg. Danach übten wir für den großen Coup am Mittwoch, denn wir mussten das giftigste Gift der Welt (Botulinumtoxin) holen, weil es in die falschen Hände geraten war. Ein Tropfen und die ganze Welt geht unter! Wir hatten die Übungen geschafft und machten Lagerfeuer.

Am Abend machten wir noch eine Nachtwanderung. Der Daniel erzählte eine Gruselgeschichte wo ein paar Kinder Angst hatten. Er wollte aber nur, dass die Nachtwanderung nicht langweilig wird.

Am dritten Tag stand der große Coup vor der Tür. Aber als Erstes gingen wir baden. Dann machten wir den großen Coup. Er bestand aus fünf-sechs Aufgaben. Einmal mussten wir mit Steinschleudern schießen die wir am Vortag gebaut hatten, um die Wachen auszuschalten, durch ein großes Lasernetz steigen und das Botulinumtoxin mit Rohren transportieren. Wir schafften es natürlich und waren erleichtert. Am Abend grillten wir noch Stockbrot, Würstchen und Marshmallows am Lagerfeuer.

Am letzten Tag fuhren wir nach Hause, sodass wir um 13:00 ankamen.

Die Freizeit hat sehr viel Spaß gemacht!

Ein Bericht von Sarah Böhm